Skaterschuhe

Wie jeder Skateboarder weiß, liegen zwischen einem Skateschuh und einem handelsüblichen Sneaker in Sachen Haltbarkeit Welten. Da die Schuhe im Skatepark deutlich stärkeren Verschleiß über sich ergehen lassen müssen als beim Spaziergang zum Bäcker, sollten Obermaterial und Sohle für extreme Beanspruchung ausgelegt sein. Schließlich wird das Schuhwerk im Laufe einer Skatesession unzählige Male über das Griptape gezogen und somit heftigem Abtrieb ausgesetzt. Dabei ist die raue Oberfläche des Schleifpapiers Fluch und Segen: einerseits ermöglicht die perfekte Verzahnung von sich das Griptape und Schuhsohle maximalem Grip und bietet die Grundlage für Tricks wie Ollies oder Kickflips. Auf der anderen Seite werden das Obermaterial und die Außensohle der Skateschuhe dabei stark beansprucht und müssen daher aus möglichst abriebfestem Material gefertigt sein - wir raten dir also in jedem Fall von "herkömmlichen" Sneakern ab, wenn du Schuhe zum Skaten suchst. Stattdessen empfehlen wir dir ein Paar Skateschuhe, die eigens für diesen Zweck entwickelt worden sind und über besondere Eigenschaften wie doppelt oder dreifach vernähten Ollie Area, verbesserten Dämpfungseigenschaften oder nahtlosen Zehenkappen verfügen. Tatsächlich sind Skateschuhe beinahe so alt sind wie der Sport selbst: nachdem die ersten Skateboarder zunächst in „normalen“ Sportschuhen gerollt waren, erkannten die klugen Köpfe von Vans Ende der 1960er, dass dem Wunsch nach hoher Langlebigkeit und gutem Boardgefühl nur spezielle Skateschuhe Rechnung tragen können. Zu Beginn der 80er Jahre gesellten sich weitere Hersteller wie Airwalk, Etnies oder Vision Wear dazu und fertigten, dem Zeitgeist entsprechend, knallig bunte und klobige Skateschuhe. Während dieser Zeit experimentierten die genannten Hersteller mit Konstruktionen wie Ollie Pads oder Lace Savers und versuchten, die Haltbarkeit ihrer Skateschuhe an stark beanspruchten Stellen zu verbessern.

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Skaterschuhe

Wie jeder Skateboarder weiß, liegen zwischen einem Skateschuh und einem handelsüblichen Sneaker in Sachen Haltbarkeit Welten. Da die Schuhe im Skatepark deutlich stärkeren Verschleiß über sich ergehen lassen müssen als beim Spaziergang zum Bäcker, sollten Obermaterial und Sohle für extreme Beanspruchung ausgelegt sein. Schließlich wird das Schuhwerk im Laufe einer Skatesession unzählige Male über das Griptape gezogen und somit heftigem Abtrieb ausgesetzt. Dabei ist die raue Oberfläche des Schleifpapiers Fluch und Segen: einerseits ermöglicht die perfekte Verzahnung von sich das Griptape und Schuhsohle maximalem Grip und bietet die Grundlage für Tricks wie Ollies oder Kickflips. Auf der anderen Seite werden das Obermaterial und die Außensohle der Skateschuhe dabei stark beansprucht und müssen daher aus möglichst abriebfestem Material gefertigt sein - wir raten dir also in jedem Fall von "herkömmlichen" Sneakern ab, wenn du Schuhe zum Skaten suchst. Stattdessen empfehlen wir dir ein Paar Skateschuhe, die eigens für diesen Zweck entwickelt worden sind und über besondere Eigenschaften wie doppelt oder dreifach vernähten Ollie Area, verbesserten Dämpfungseigenschaften oder nahtlosen Zehenkappen verfügen. Tatsächlich sind Skateschuhe beinahe so alt sind wie der Sport selbst: nachdem die ersten Skateboarder zunächst in „normalen“ Sportschuhen gerollt waren, erkannten die klugen Köpfe von Vans Ende der 1960er, dass dem Wunsch nach hoher Langlebigkeit und gutem Boardgefühl nur spezielle Skateschuhe Rechnung tragen können. Zu Beginn der 80er Jahre gesellten sich weitere Hersteller wie Airwalk, Etnies oder Vision Wear dazu und fertigten, dem Zeitgeist entsprechend, knallig bunte und klobige Skateschuhe. Während dieser Zeit experimentierten die genannten Hersteller mit Konstruktionen wie Ollie Pads oder Lace Savers und versuchten, die Haltbarkeit ihrer Skateschuhe an stark beanspruchten Stellen zu verbessern.

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